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   BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B   

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BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B (https://dejure.org/2013,5061)
BSG, Entscheidung vom 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B (https://dejure.org/2013,5061)
BSG, Entscheidung vom 06. März 2013 - B 11 AL 8/13 B (https://dejure.org/2013,5061)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Berlin - S 22 AL 30/07
  • LSG Berlin-Brandenburg - L 14 AL 145/09
  • BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
 
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  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Inwieweit das angefochtene Urteil auf dem behaupteten Verfahrensmangel beruhen kann, ist unter Darlegung der sachlich-rechtlichen Auffassung des LSG schlüssig darzutun (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3; stRspr).
  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Inwieweit das angefochtene Urteil auf dem behaupteten Verfahrensmangel beruhen kann, ist unter Darlegung der sachlich-rechtlichen Auffassung des LSG schlüssig darzutun (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3; stRspr).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss die Beschwerdebegründung mithin eine konkrete Rechtsfrage aufwerfen, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (vgl nur BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BSG, 28.08.1991 - 7 BAr 50/91

    Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Das Bundessozialgericht muss allein anhand der Begründung darüber entscheiden können, ob ein die Revisionsinstanz eröffnender Verfahrensmangel in Betracht kommt (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 4).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Zur Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem das Urteil des LSG beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), sind die den Verfahrensmangel (angeblich) begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig darzutun (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10; stRspr).
  • BSG, 21.08.2009 - B 11 AL 21/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Abgesehen davon, dass in der Beschwerdebegründung eine Bezugnahme auf frühere, insbesondere vorinstanzliche Schriftsätze regelmäßig den Begründungsanforderungen des § 160a Abs. 2 S 3 SGG nicht genügt (vgl Senatsbeschluss vom 21.8.2009 - B 11 AL 21/09 B - Juris RdNr 8; Lüdtke in derselbe, SGG-Handkommentar, 3. Aufl 2009, § 160a RdNr 10; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 160a RdNr 13a und § 164 RdNr 9f), lässt sich dem klägerischen Vortrag aus dem Zusammenhang heraus auch keine eindeutige, in einem Revisionsverfahren klärungsfähige Rechtsfrage entnehmen.
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Es ist jedoch Aufgabe der Beschwerdebegründung, dem Beschwerdegericht den Sachverhalt und den Verfahrensablauf so exakt zu schildern, dass sich dieses allein anhand der Beschwerdebegründung ein Urteil darüber bilden kann, ob eine (möglicherweise) aufgeworfene Frage - insbesondere auf der Tatsachengrundlage der Vorinstanz - entscheidungserheblich ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31 und 39; Senatsbeschlüsse vom 20.3.2012 - B 11 AL 123/11 B - Juris RdNr 5 und vom 17.8.2012 - B 11 AL 40/12 B - Juris RdNr 6).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Zur Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem das Urteil des LSG beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), sind die den Verfahrensmangel (angeblich) begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig darzutun (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10; stRspr).
  • BSG, 17.08.2012 - B 11 AL 40/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der

    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Es ist jedoch Aufgabe der Beschwerdebegründung, dem Beschwerdegericht den Sachverhalt und den Verfahrensablauf so exakt zu schildern, dass sich dieses allein anhand der Beschwerdebegründung ein Urteil darüber bilden kann, ob eine (möglicherweise) aufgeworfene Frage - insbesondere auf der Tatsachengrundlage der Vorinstanz - entscheidungserheblich ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31 und 39; Senatsbeschlüsse vom 20.3.2012 - B 11 AL 123/11 B - Juris RdNr 5 und vom 17.8.2012 - B 11 AL 40/12 B - Juris RdNr 6).
  • BSG, 20.03.2012 - B 11 AL 123/11 B
    Auszug aus BSG, 06.03.2013 - B 11 AL 8/13 B
    Es ist jedoch Aufgabe der Beschwerdebegründung, dem Beschwerdegericht den Sachverhalt und den Verfahrensablauf so exakt zu schildern, dass sich dieses allein anhand der Beschwerdebegründung ein Urteil darüber bilden kann, ob eine (möglicherweise) aufgeworfene Frage - insbesondere auf der Tatsachengrundlage der Vorinstanz - entscheidungserheblich ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31 und 39; Senatsbeschlüsse vom 20.3.2012 - B 11 AL 123/11 B - Juris RdNr 5 und vom 17.8.2012 - B 11 AL 40/12 B - Juris RdNr 6).
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